Traumküchen bei Möbel Pfister

  28.09.2021 Alchenflüh, Foto, Wirtschaft, Region, Lyssach

Das Möbel-Pfister-Center Alchenflüh-Lyssach feierte am vergangenen Wochenende die Eröffnung der rundum neu gestalteten Filiale. Kundinnen und Kunden profitierten von zahlreichen Sonderangeboten und genossen ein vielseitiges Rahmenprogramm mit Glücksrad, Livemusik, einem Ballonkünstler und kulinarischen Köstlichkeiten. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stand in erster Linie das neue Küchenstudio: Auf einer Fläche von rund 645 Quadratmetern sind renommierte Marken wie Team 7, Next 125, Dieter Knoll, Miele und V-Zug präsent. Auch am kommenden Wochenende dürfen sich die Gäste auf zahlreiche Attraktionen und Rabatte freuen.
Die Zeitung «D’REGION» unterhielt sich mit Geschäftsführer Daniel Schmid über das neue Ladenkonzept des renommierten Möbelhauses.

«D’REGION»: Das Pfister-Center präsentiert sich in neuem Gewand und mit einem frischen Ladenkonzept. Ein zentrales Element bildet das innovative Küchenstudio. Weshalb widmet Möbel Pfister dem Küchenbereich so grosse Aufmerksamkeit?
Daniel Schmid: Möbel Pfister bietet seit Langem ein Komplettsortiment zum Thema «Wohnen» an, das alle Bereiche von A bis Z inklusive Küchenzubehör abdeckt – einzig die Küche selbst hat im Angebot bisher gefehlt. Deshalb war es naheliegend, diesen Bereich ebenfalls in unser Sortiment zu integrieren – zumal die Bedeutung und der Stellenwert der Küche in den letzten Jahren immer mehr zunahm. Diese gilt heute nicht mehr nur als Nutzfläche, sondern als zentraler Bestandteil des Wohnbereichs. Küche und Wohnzimmer sind näher zusammengerückt – am Esstisch spielt sich ein Grossteil des häuslichen Lebens ab.  

«D’REGION»: Wodurch zeichnet sich das Pfister-Küchenstudio aus?
Daniel Schmid: Wir bieten den Kundinnen und Kunden eine riesige Auswahl an. Insgesamt sind 27 Küchen aller relevanter Marken zu besichtigen. Für alle Vorlieben und jedes Budget ist die passende Traumküche vorhanden! Dazu bieten wir den Pfister-Service mit individueller Beratung und viel Fachkompetenz sowie den Einbau und die Inbetriebnahme an. Ergänzt wird das Angebot durch einen Ausmassservice sowie Heimlieferung mit vollumfänglicher Montage.

«D’REGION»: Welche Trends sind momentan bei der Küchengestaltung und -ausstattung aktuell?
Daniel Schmid: Die Inszenierung spielt eine wichtige Rolle. Dekorative Elemente und Farben stellen einen Blickfang dar. Grifflose Elemente sind im Trend. Die Elektronik macht zudem gewaltige Fortschritte – Dialog-Garer haben das Potenzial, das Kochen zu revolutionieren! Für jeden Lifestyle gibt es massgeschneiderte Angebote.

«D’REGION»: Auf welche weiteren Neuerungen betreffend Einkaufserlebnis und Sortimentsangebot dürfen sich die Kundinnen und Kunden freuen?
Daniel Schmid: Wir haben die Wegführung und Übersichtlichkeit deutlich optimiert. Grossen Wert legen wir zudem auf eine ansprechende Präsentation des Sortiments, um das Einkaufserlebnis zusätzlich zu steigern. Die entstandenen Wohnwelten lassen keine Wünsche offen und dienen als Inspiration und Anregung. Zudem wurde im Zuge des Umbaus die bestehende Auswahl mit rund 40 neuen Marken ergänzt und neue Angebote im günstigeren Bereich eingeführt, ohne das Premiumsegment zu schwächen. Damit sprechen wir eine Zielgruppe an, die über ein kleineres Budget verfügt, aber nicht auf die Qualität, Service und Beratungsleistung von Möbel Pfister verzichten möchte.

«D’REGION»: Welchen Stellenwert hat im digitalen Zeitalter die attraktive Warenpräsentation vor Ort?
Daniel Schmid: In der heutigen Zeit holen sich Kundinnen und Kunden in der Regel erste Informationen im Internet. Vor dem Möbelkauf ist es allerdings immer lohnenswert, das Objekt im Geschäft genauer unter die Lupe zu nehmen. Nur so lässt sich Haptik, Beschaffenheit, Qualität und Bequemlichkeit beurteilen. Die Warenpräsentation vor Ort ist also nach wie vor von zentraler Bedeutung. Zumal mittels kompetenter Beratung, die bei uns als Fachgeschäft an erster Stelle steht, auch individuelle Wünsche erfüllt werden. Die attraktive Ausstellung liefert Wohnideen und kreative Anregungen. Das Internet kann dies nicht bieten.  

«D’REGION»: Das Coronavirus hat das gesellschaftliche Leben in vielen Bereichen verändert. Wirkt sich die Pandemiesituation auch auf die Nachfrage im Wohnbereich aus?
Daniel Schmid: Infolge der Coronakrise spielt sich das Leben vermehrt in den eigenen vier Wänden ab. Arbeiten und Wohnen sind durch Homeoffice näher zusammengerückt. Das häusliche Leben hat an Bedeutung gewonnen. Deshalb ist auch das Bewusstsein für die Wichtigkeit einer behaglichen, komfortablen und effizienten Einrichtung gestiegen. Die hart umkämpfte Möbelbranche hat von der Pandemie-Situation sicherlich profitiert.

«D’REGION»: Können Sie uns zum Abschluss des Gesprächs einige Einrichtungstipps mitgeben?
Daniel Schmid: Zu viele verschiedene Möbel, Farben und Stile wirken selten vorteilhaft. Bei der Wohnungseinrichtung lautet deshalb die Devise «Weniger ist mehr». Die Kunst besteht darin, das Passende auszuwählen. Wichtig ist zudem das konzeptionelle Denken. Man sollte sich nicht zu sehr auf Einzelstücke fixieren, sondern stets das Gesamtergebnis im Auge behalten. Die Redewendung «etwas ins richtige Licht rücken» gilt auch für den Wohnbereich. Die Beleuchtung kann die Atmosphäre entscheidend beeinflussen und einen wichtigen Effekt ausüben. Der alte Ausspruch, man soll Bilder nicht zu hoch aufhängen, hat bis heute nichts von seiner Gültigkeit verloren. Übrigens lohnt es sich immer, Geld in eine gute Matratze zu investieren.

Markus Hofer


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