Berührendes Krippenspiel einmal aus ganz anderer Sicht

  21.12.2023 Aktuell, Oberburg, Kultur, Gesellschaft, Jugend

Die kleine Hauswinkelspinne Theodor und sein Sohn Antu sind fleissig am Winterputz, als plötzlich ein helles
Licht die Kirche erleuchtet. Was für eine Überraschung, als die beiden scheu über die Kanzel hinausblicken. Sie sehen Hirten, die ihre Schafe bewachen, und drei Könige in wunderschönen Gewändern. Alle sind auf dem Weg zu einem vom Weihnachtsstern hell erleuchteten Stall. Dort entdecken sie Maria und Josef mit dem Jesuskind. Gerne würden auch sie das Kindlein bei der Krippe besuchen, doch niemand mag Spinnen und die beiden wollen es nicht erschrecken.

Mitten in der Nacht, als alle schlafen, wagen sich die beiden dann doch, ganz leise einen Blick in die Krippe zu werfen. Das Jesuskind bemerkt die beiden und erschrickt nicht, sondern freut sich über den Besuch der Spinnen und gibt ihnen einen Segen mit auf den Weg: «Jedes Lebewesen ist gut, genauso wie es ist!»

Dank gebührt den mitwirkenden Kindern, der Erzählerin Jael und dem Pfarrer Niklaus Friedrich, die das Publilum durch den wunderschönen Gottesdienst begleitet haben.

zvg


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